PGL Oberursel
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Mototherapie


Mototherapie – was ist das eigentlich?

Mototherapie ist eine Möglichkeit zur kindgerechten Entwicklungsförderung über das Medium Bewegung und Spiel – also bewegtes Lernen! Was lernt das Kind? - Insbesondere lernt das Kind sich und seine Möglichkeiten kennen. Dabei werden Aufgaben gewählt, die je nach individueller Schwerpunktsetzung auf eine

  • Körper-, Sozial-, Material-, Raumerfahrung oder
  • Sprach-, Ausdrucks- und Kommunikationserfahrung abzielen.

Das Kind entwickelt grundlegende Handlungskompetenzen für die Lernfähigkeit, die die Basis für den Erwerb der Schriftsprache, Rechtschreibung, Lesefähigkeit und mathematischer Grundlagen bildet.

Grundbausteine zur Entwicklungsförderung in der Mototherapie:

Baustein 1 - Persönlichkeitsförderung

  • Eigene Erfahrungen in variationsreichen, erlebnisorientierten und motivierenden Bewegungs- und Kommunikationssituationen ermöglichen den Aufbau von Handlungskompetenzen
  • Handlungskompetenz führt zu Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl – sich (wieder) Ge-Trauen lernen - eine Basis für die Lernfähigkeit!

Baustein 2 - Wahrnehmungsförderung

  • Überprüfung, Förderung und „Schärfung“ der Sinne (auditiv, visuell, taktil usw.)
  • zur Integration der einzelnen Sinne durch die Schaffung neurophysiologischer Grundlagen
  • die die Basis für Lernfähigkeit und Lernen bilden – Sinne steuern, Aufmerksamkeit lenken, fokussieren, sich konzentrieren

Rahmen der Mototherapie in der PGL:

  • zunächst Diagnosetermin nach telefonischer Absprache
  • Fallsupervision, der an der Therapie betiligten Therapeuten
  • Diagnsose- und Beratungsgespräch mit den Eltern
  • Festlegung der förderdiagnsostischen Bausteine
  • Bestimmung des zeitlichen Therapierahmens mit den Therapeuten
  • Festlegung und Realisation des Therapieziels, der Therapieziele

Kontakt: Falko Jerschabek, Telefon 06171 / 63 11 99

Wir freuen uns auf Kontakt mit Ihnen!

Ihr Praxisteam der PGL